Klopfen mit Kindern und Jugendlichen DPA

Die Klopftechnik (PEP nach M. Bohne) zählt zu den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) Immer mehr PsychotherapeutInnen erfahren diese Techniken als eine wertvolle Bereicherung ihrer therapeutischen Handlungsmöglichkeiten, zumal empirische Untersuchungen die Wirksamkeit dieser Methoden belegen. Sie erhalten ein tieferes Verständnis dafür, wann und wie Sie die Klopftechnik in den therapeutischen Prozess mit Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern integrieren können. Die Leichtigkeit und der Nutzen dieser Zusatztechnik wird mit Hilfe verschiedener Übungen erfahrbar gemacht, um sie anschließend in der therapeutischen Arbeit wirkungsvoll einsetzen zu können.

• Einführung in die Prozess- und Embodiment fokussierte Psychologie (PEP)

• Klopftechnik zur Stressreduktion

• Selbstwertübungen

• Big Five

• Klopfen als Bindeglied zwischen den Systemen

Im Seminar erhalten Sie einen umfassenden Einblick in das Klopfen und die Selbstwertstärkung, die von der Dozentin weiter entwickelt wurden. Die Vorgehensweise wird anhand klassischer Herausforderungen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, wie Angst, ADHS, Autismus, Impuls- und Identifikationsprobleme beschrieben, demonstriert und geübt. Das Erlernte kann in Kleingruppen vor dem Hintergrund eigener Fälle trainiert und gefestigt werden.

BUCHUNG bitte über folgende Website der DPA vornehmen: https://www.psychologenakademie.de/seminar/klopfen-mit-kindern-und-jugendlichen-2/

Anmeldekosten können jäh nach Zeitpunkt der Anmeldung von der hier genannten Summe abweichen.